"Laß es noch einen Augenblick, Kind. Sieh in das wonnige Blau über uns, blicke in Eduards dürres, aber wohlwollendes, wenngleich auch etwas verlegen gespanntes Kafferngesicht und bleib noch ein klein bißchen in unserem Idyll. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 15)
Sie hatte ein ruhiges, wohlwollendes Gemüt, das sich in ihrem vollen Antlitz mit den vielen Fältchen und in ihren hell und freundlich blickenden Augen wie in der gemessenen Art ihres Redens und Gebarens ausprägte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / I)
Fünf Dollar genügten auch hier, ihr wohlwollendes Interesse an uns zu fesseln, so daß der brausende Festzug ohne Zwischenfall von Bedeutung nach drei Stunden einer ermüdenden Fahrt mitten durch die große Stadt im Ausstellungspark anlangte. (Quelle: Projekt Gutenberg)