Hatte nicht sogar der ihm durchaus nicht wohlgesinnte Pfarrer, auf ihre Erkundigung nach ihm, erwidert: "Es liegt nichts gegen ihn vor." - Und sie beschimpfte ihn!... (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 17 / 1)
Man kann sich den Eindruck denken, den diese arme, fromme, wohlgesinnte Familie auf mich gemacht hatte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Sizilien (7))
Eilig beschäftigten sich nunmehr die Kinder, den kleinen Hausgarten und die wirtliche Laube verlassend, in dem angrenzenden Baumstück ein Geschäft zu vollbringen, das eine alte, wohlgesinnte Tante ihnen aufgetragen hatte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, 11. Kapitel - 1)