Christopher Gohl, Student der Politikwissenschaft in Washington D. C., wirft seiner Elterngeneration vor, alles was die Aufbaugeneration erarbeitet habe, wohlfahrtsstaatlich verpraßt zu haben. (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Vor allem der "wohlfahrtsstaatlich bedingte Anstieg der Lohnzusatzkosten" habe Arbeit mitunter so teuer werden lassen, daß sie nicht mehr nachgefragt werde, fügte Miegel hinzu. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Stabilisierung durch begrenzten Wandel" bescheinigte der Sozial- und Wirtschaftshistoriker Christoph Boyer (Dresden) der "konsumkommunistisch" und "wohlfahrtsstaatlich" orientierten Wirtschaftspolitik von DDR und CSSR. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)