Die Nera ist mächtig angeschwollen, und der königliche Velino reißt sich wie eine Sündflut aus seinem See schräg übers Gebirg herab, setzt alle Gärten und Felder der Terner in Überschwemmung und verheert sie mit seinem Schutte. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 41)
Da war der Brand in die Kinderseele hineingeworfen worden und hatte sie verheert. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 2. Stremel (2))
Nicht minder führten sie mit Alexander VI. Krieg, und es vergingen überhaupt wenige Jahre, ohne daß die Campagna verheert wurde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 5)