Den unlösbaren Widerspruch zwischen Individuum und Masse, Stadt und Land, Tradition und Moderne führt Shirin Neshat aus New York in ihrem zweigeteilten, auf gegenüberliegende Leinwände projizierten Video "Soliloquy" vor Augen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ihrem Werk "Soliloquy" ist auch der Titel der Ausstellung entlehnt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Darin lebt die Idee der barocken Sphärenharmonie weiter; in Graham Lacks "Soliloquy" für Oboe wird die Rede über das All selbst Stoff der Musik. (Quelle: Süddeutsche Online)