Und der unerschrockene Musikant ließ sich mit ihm in ein Gespräch ein und tat gerade, als ob er ihn schon hundertmal hier getroffen, doch war das Männlein nicht sehr redselig. (Quelle: Ludwig Bechstein - Die drei Musikanten)
Da war der hochwürdige Herr allemal redselig gestimmt und erzählte uns von der alten Zeit, in der er selber noch jung war. (Quelle: Ludwig Thoma - Der westfälische Glaubensbote / 1)
Die Weiber redeten unnützes Zeug wie Leute, die eine Verlegenheit redselig macht. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 7. Kapitel)