"Der Rausch ist ein liebloser Gastfreund; er spendet nicht das Gastgeschenk der Erinnerung." (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLVII. Kapitel)
Und je liebloser, unfreier und unglücklicher die Gesellschaft im allgemeinen ist, desto häufiger werden diejenigen sein, welche gezwungen oder freiwillig einer häßlichen Welt entsagen und zu den Idealen ihrer innern Sehnsucht fliehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 1. Kapitel, 1)
Ihm raubt ein liebloser Vater die theuersten Andenken an seine Mutter. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Erstes Buch, Zwölftes Capitel - 3)