Ashkenazy bewegt sich klangfarblich zwischen Gortschakows Holzschnitt und Ravels Irisieren, manchmal aber: wenn im Bydlo der Kutscher die Peitsche knallen läßt, tut er zuviel des Realistischen. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Michael Skasa beschreibt in seinem Bierbichler- Porträt, welche Irritationen dies Irisieren zwischen Natur und Kunst immer wieder auslöst, und entlockt seinem Gesprächspartner den Schlüsselsatz: 'Ich fall nur auf, weil sich die andern immer verstellen.' (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bergs Opus 1 bleibt anämisch, kann keine Farben entfalten, nicht schillern und irisieren. (Quelle: Tagesspiegel 1999)