Wie existentiell Bubelytes fotografischer Ansatz ausfällt, kann man im Kontrast zu Remigijus Treigys ermessen, dem zweiten Litauer in der Ausstellung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Denn die kalte Lust des Malers, der Schock des Fleisches, diese seltsam blühenden Oberflächen entziehen sich fotografischer Reproduktion. (Quelle: Die Zeit 2000)
Aus der Geschichte fotografischer Familienbilder sind eindrucksvolle Beispiele von Zola, Strindberg und Magritte bekannt. (Quelle: Die Zeit 2001)