es läßt die Segel schwellen Lichtstreifen ziehend durch die stille Flut; Und seh' ich's an, so wird es mir zu Mut, Als ob ihm Sehnsuchtsklänge süß entquellen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Kap der Circe - 3)
Unendliche Tränen entquellen ihren Augen und erteilen der Oberfläche des Erstarrten einen Schein von Wärme und Leben. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Einige liegen nach ein paar heftigen Anläufen regungslos am Boden, ohne ein anderes Schmerzenszeichen als das der Thränen, welche ihren Augen unaufhörlich entquellen. (Quelle: Karl May - Eine Piratenjagd)