Von Heinrich IV. war er eine Zeitlang gefangengehalten, und es scheint, daß er ihm nicht zu schroffe Ansichten entgegenstellte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 7. Kapitel, 2)
entgegenstellte, auch hier nicht würde nachgegeben haben. "Wohlan", rief der unglückliche Paschalis seufzend, "man zwingt mich um der Befreiung der Kirche willen zuzugeben, was man mir sonst nicht mit dem Leben entrissen hätte." Man entwarf neue Verträge. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 3)
Wenn er den Forderungen des Palaiologos die Verjährung des Besitzes und das Recht der Eroberung entgegenstellte, so konnten solche Gründe seiner Weigerung auf den Kaiser keinen Eindruck machen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 5. Kapitel, 2)