Im Zwielaut erklingt neben der freundlichen Bedeutung "körperlich, einen Körper habend" die bedrohliche Mahnung der "Leibhaft", der alten Schuldknechtschaft, hier der Besitzergreifung eines Menschen durch den (tod-)kranken Leib. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das ß gibt es nur noch nach langem Vokal oder Zwielaut. (Quelle: TAZ 1996)