Da wollte es der Zufall, daß der große, stattliche Hilfslehrer der Lateinschule zu Göppingen in tiefgedrückter Stimmung den Abend mit einem liebenswürdigen und trinkfesten Werbeoffizier des Herzogs zubrachte und fast getröstet nach Hause ging. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Ich bin zum Werbeoffizier für das Regiment bestimmt und soll nach Ostfriesland abgehen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Freikorporal bei Markgraf-Albrecht / 3)
Am nächsten Morgen früh bat er den Fremden in die Wirtsstube und sagte ihm leise, daß er Grund habe, ihn für einen preußischen Werbeoffizier zu galten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Freikorporal bei Markgraf-Albrecht / 5)