Er aber stieß sein Glas ("Stamperl" wie es in Wien geheißen hätte) um, so dass der Schnaps über das weiße Tischtuch floss. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Magst a Stamperl? (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 15. Kapitel)
Und nach dem dritten Stamperl kommt der Jochgeir-Wirt dann ins Fabulieren: "Früher", so meint er, "da hat so eine Literflasche fast den ganzen Winter gelangt." (Quelle: Die Zeit 1974)