"Nein, Frater reverende, nicht aus Eitelkeit, glaub' ich, sondern aus weiser Vorsicht, um mich vor aller Welt zu binden und gegen meine eigene Schnödigkeit zu sichern, wenn ich über unsere Familie den Stab brechen muss. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Durch diese Schnödigkeit, der Flasche sowohl, wie des Kellners, wurde Martin Salander aus einem traumartigen Zustande geweckt. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 14)
Der Dicke wieherte vor Ingrimm und machte despektierliche Bemerkungen, der Dünne riß sich knurrend am Barte und gab jede Schnödigkeit mit Zinsen zurück. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Pan und die Geheimräte)