Er selbst hatte einen griechischen Codex gerettet, welchen er dem Papste Julius II. verehrte, aber unglücklicherweise enthielt diese Handschrift nicht Wichtigeres als die Schenkung Konstantins. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Lecce - 3)
Die unmittelbare Nähe jenes Forum gab zu dieser Sage Veranlassung; doch war eine derartige Schenkung von ausgezeichneten Altertümern an Kirchen damals nicht in Gebrauch. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 7. Kapitel, 2)
Die älteste Urkunde des dortigen Bistums, eine der ältesten überhaupt, die es gibt, ist die Schenkung, welche der Gotengraf Valila der von ihm gestifteten Kirche St. Maria in Cornuta zu Tivoli am 17. April 471 gemacht hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 5. Kapitel, 1)