So blätterte sie, wenn sie singend hin- und hertrippelte, das Buch seiner Kindheit vor ihm auf, das im großen und ganzen ein Liederbuch gewesen war. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXIV. Kapitel)
Ein offenes Klavier, mit einem aufgeschlagenen Liederbuch darauf und einem gestickten Sesselchen davor, war ebenfalls vorhanden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Holunderblüte (1))
Dies war aus einem Liederbuch, das vordem auf seiner seligen Mutter Tischchen zu Bevern gelegen hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 9. Kapitel (2))