Es wurde ihm fröhlich ums Herz, und beim Ausschreiten spitzte er, ohne es selber zu wissen, das Maul und pfiff einen alten Ländler. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 4. Kapitel)
Den ersten Ländler tanzte ich mit der verehrten Kleinen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Der gute Mond / 3)
Der unglückliche Ländler war geendet, ich tanzte keinen Schritt mehr, entfernte mich in die Nebenzimmer, und wer mir auf dem Fuße folgte war der gute Cochenille, der mir sogleich Champagner kredenzte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / IV. Band, Achter Abschnitt / Der Zusammenhang der Dinge (2))