"Iwan", hub der Pope an, "Sohn eines Ungläubigen, eines Ketzers, wie lange willst du noch zögern und ausweichen dem Arme der menschlichen Gerechtigkeit? (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 14. Kapitel)
Denn so hartnäckig ist der Bann des Mittelalters, in welchem Rom und Italien festgehalten blieben, daß der Geist eines Ketzers aus dem XII. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 2)
Was kümmerte ihn das Leben eines einzelnen Ketzers? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 2)