Gleiches gilt für die eher selten gesungenen Schubert-Lieder, darunter die "Gesänge des Harfners", die sich gut zu Brahms fügen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Gravierender ist aber der Untergang der eigentlichen Kunst-Figuren, Mignons und des Harfners. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)