In einer Truhe von Ebenholz bewahrte sie goldene Schaumünzen, seltene Talerstücke, Filigranarbeiten und andere köstliche Spielereien, für welche sie eine große Vorliebe trug und die sie nur wieder veräußerte, wenn ein besonderer Gewinn sich damit verband. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.6)
Ein weltbekannter Bazar wie zu Mohammed Alis Zeiten verführt noch heute zum Kauf von meisterhaften Filigranarbeiten. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Das Quartett ließ sich von dem Verkäufer mehrere Stücke zeigen, unterdessen gelang es den "Kunden", unbemerkt einen goldenen Armreif mit Filigranarbeiten zu entwenden. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)