Des Festtags wegen erschienen alle in ihrem besten Kleid, viele auch mit frisch geflochtenem und butterbestrichenem Haar. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 9. Kapitel: Kauar und die Tebu)
Am Morgen des Festtags Gottesdienst und Meßkram. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 5)
Da trat er eines hohen Festtags vor die Kirchtür mit dem Ausruf, ob jemand die fünfzehn Gulden nehmen und damit einen Anfang machen wollte auf dem Arlberg, daß die armen Pilger nicht so verdürben. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 31)