Dann wurde die Drüse mit Butter eingeschmiert und der Hinterkörper des gequälten Tieres wieder in den Käfig gezwängt. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 15. Kapitel: Weiterer Aufenthalt in Kuka und Abreise (2))
Hierauf packte ein Mann den Schwanz der Katze, zog ihre beiden Hinterbeine durch die Stäbe des Käfigs, quetschte die Drüse stark mit der Hand, stülpte sie um und schabte mit einem eifenbeinernen Stäbchen das stinkende weißliche Fett heraus. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 15. Kapitel: Weiterer Aufenthalt in Kuka und Abreise (2))
Das Gehirn ist die überflüssigste Drüse, die der Mensch besitzt! (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)