Er phrasiert, wie man's besser auf keiner Jazzakademie lernt, seine Arpeggien sind in jedem Tempo geschmeidig, auch trillert er gern wie eine verliebte Amsel - doch immer klingt sein Spiel nach Emotionen aus zweiter Hand. (Quelle: Die Welt 2002)
Die Arpeggien im zweiten Satz spielte Tabea Zimmermann nah am Steg, wo der Klang ganz hell und obertonreich wird. (Quelle: DIE WELT 2001)
Die plötzlichen Ausbrüche mit Arpeggien und chromatischen Läufen wirken fast wie außermusikalische Hilferufe zwischen den sangbaren, wie improvisiert angelegten Themen. (Quelle: DIE WELT 2001)