So lebte Nase beinahe zwei Jahre in äußerlichem Wohlleben und Ehre, und nur der Gedanke an seine Eltern betrübte ihn; so lebte er, ohne etwas Merkwürdiges zu erfahren, bis sich folgender Vorfall ereignete. (Quelle: Wilhelm Hauff - Der Zwerg Nase)
Väter, hinfort traut euern Töchtern nie Nach äußerlichem Tun! (Quelle: William Shakespeare - Othello)
Sie gedeihe unter äußerlichem Druck (hier: Angst vor Vergiftung nach dem Dioxinskandal), werde durch Massenmedien übertragen und durch Gerüche ausgelöst. (Quelle: Die Zeit 1999)