Der Schnitt des Kimonos unterscheidet die verheiratete Frau von der unverheirateten: Die Arme junger Mädchen umspielen lange Stoffbahnen, die am Körper entlang herabfallen, die verheiratete Frau erkennt man an den schmalen Ärmeln. (Quelle: DIE WELT 2001)
Unter ihrem Kimono trägt die Japanerin eine weiße Baumwollbluse und einen roten Unterkimono, der durch die Schlitze an den Ärmeln blitzt. (Quelle: DIE WELT 2001)
An Ärmeln und Saum breitet sich ein gemaltes, buntes Blumenmeer mit Goldstickerei aus. (Quelle: DIE WELT 2001)
Der Diener warf sie hinaus und verschloß die Tür. amar trug ein weites Gewand mit langen Ärmeln . So kleideten sich die Töchter des Königs, die noch Jungfrauen waren.